DER VON DER ERDE BEDECKT IST
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Der von der Erde bedeckt ist,
Sieht einen Zitronengarten.
Die Wände sind aus Stroh und Glei.
Alles geht bergab.
Die Hände halten ein Heft,
Kreide, Fenster, Flieder.
Schon gar nicht mehr halten
Die Verbindung zum eigenen Herzen.
Der Morgen bricht nicht an,
Nur der Klang des Regens,
Dort, wo das Wasser fließt,
Zwischen den Fingern hinein.