Geboren am 11. Juli 1983 im Dorf Sushky, Bezirk Korosten, Gebiet Zhytomyr.
Gleich nach der Immatrikulation zum Studium am Institut für Philologie der Nationalen Taras-Shevchenko-Universität in der Stadt Kyjiw 2000 begann er seine Karriere in den Medien – als freier Korrespondent in der Abteilung für Politik der Nachrichtenagentur UNIAN.
2002-2003 arbeitete er im Analysezentrum „Institut für Reformen“ und leitete die Pressestelle.
2005 war er Leiter der Gesellschaft „Zentrum für effektive Werbung“. 2005 koordinierte er das landesweite Wohltätigkeitsprojekt „Mit einem Buch für Kinder“ im Gebiet Zhytomyr.
01_ Perspective
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2005-2006 war er Chefredakteur der Zeitung „Holosiivska Hazeta“ – der offiziellen Ausgabe des Bezirksrates im Bezirk Holosiivskyi in der Stadt Kyjiw. 2007-2010 bekleidete die Führungsposten in den kommunalen Medien in der Stadt Kyjiw: Er arbeitete als Redakteur der Abteilung „Regierungsorgane und Politik“, als erster stellvertretender Chefredakteur der Zeitung „Khreshchatyk“; als amtlich bestellter Chefredakteur der Zeitung des Stadtrats in der Stadt Kyjiw „Ukrainska Stolytsia“. 2008 koordinierte er die Außenkommunikation von Kyjiw-Media-Holding. 2008 leitete er das Informationszentrum des Wahlkampfbüros des Bürgermeisters von Kyjiw.
2009-2010 initiierte er die Gründung der PR-Agentur „Media Brand“ und der Informationsagentur RegioNews.ua (IA „Regionale Nachrichten“) mit Pressestelle im Zentrum von Kyjiw.
Er war an 15 allukrainischen und regionalen Wahlkämpfen als Politikberater und Direktor des Wahlkampfbüros beteiligt; er beriet die Regierungsmitglieder und Leiter der Gebietsverwaltungen. Als PR-Spezialist arbeitete er mit der ukrainischen Rockband „Druha Rika“ und ihrem Frontmann Valerii Kharchyshyn zusammen.
Er ist Autor von über 300 Veröffentlichungen in Massenmedien. Mitglied des Nationalen Journalistenverbandes der Ukraine, Mitglied des Rates der internationalen Organisation „Zemliatstvo Zhytomyrian“.
Am 28. Juni 2023 begrüßte die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, die Ukrainer zum Verfassungstag der Ukraine und las das Gedicht von Petro Shcherbyna „Ukraine, Europa steht mit dir!“ auf Ukrainisch vor. Das Gedicht von Petro Shcherbyna „Die Welt wird sich immer an die Helden von Irpin erinnern!“ ist auch auf einem Wandgemälde in Irpin zu sehen. Auf einem von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Irpin geschaffenen Wandgemälde befindet sich auch das Gedicht von Petro Shcherbyna „Irpin – mein Zuhause“.
Künstlerische und literarische Tätigkeit:
- 2000 – Gewinner des Literaturwettbewerbs "Dichterturnier."
- 2001 – Gewinner des Literaturwettbewerbs "Poetischer Winter."
- 2009-2010 – Programm-Moderator "Junge Literatur mit Petro Shcherbyna" auf dem Hauptstadtradiosender "Radio Kyjiw 98FM."
- Verfasser des Buches "Worte der Mutigen," des Buches "Gereimtes Irpin" (zusammen mit Iuliia Berezhko-Kaminska), des Buches "Menschen, die nicht alles sind" von Volodymyr Karpliuk, sowie von poetischen und prosaischen Sammlungen vieler ukrainischer Autoren.
- Gedichte von Petro Shcherbyna wurden in englische, polnische und deutsche Sprachen übersetzt.
- Initiator und Kunstkurator einer Reihe der Wandgemälde in der Stadt Irpin im Gebiet Kyjiw: Literarisches Mural von Irpin ("Nichtgeheimes Abendessen der ukrainischen Schriftsteller"), Wandgemälde - zu Ehre der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, Wandgemälde für den amerikanischen Ingenieur Martin Cooper an dem Lyzeum für Innovationstechnologien in der Stadt Irpin.
- Initiator der Organisation und Durchführung einer Kunstausstellung 2023 mit Werken des ukrainischen Malers Matvii Dontsov und des ukrainischen Fotokünstlers Oleh Hryb.
Bücher von Petro Shcherbyna:
- Gedichtsammlung "26" (2010).
- Chronologisches Buch "Kampf um Irpin" (2022, Kyjiws, Verlag "Samit-Knyha").
- Buch "Battle for Irpin" (2023) – eine englischsprachige Ausgabe des Buches "Kampf um Irpin."
Die poetischen Werke von Petro Shcherbyna wurden auch in den Anthologien veröffentlicht:
- "100 junge Dichter der Ukraine: Eine Anthologie." - Kyjiw: Autograph (2006).
- "Anthologie der ukrainischen Selbstveröffentlichung. 2000-2004." - "Litera i Tsyfra" (2005).
